Mittwoch, 21. April 2010

Sdkfz 251/22 Ausf. D - The Interior

Dear visitor,

I`ve worked a bit at my spw. First, this is the AFV kit. I`ve added some details to the interior. For example I scratched the ammunitionbox for the 4 rounds, and the radio equipment.

After that, I started to paint the interior. I tried to apply some colourmodulation effects on the walls and at the gun carriage. Also the shield of the pak was sprayed in CM technic. As colours I used a mix of different Tamiya colours. I started with a preshading with black. After that I applied the basicpaint, and added some lighter ones as highlights.
For the basic idea of that model. I try to catch the look of one of that to a pakwagen upgraded normal spws. To reach this, I will try to reach a battled look of the spw, and a relative new look of the pak equipment. Futhermore the different parts of the pak are in different colours to bring out, that it was installed later and to reach a improvisational look of the whole vehicle.
After the basic paint I started the weathering of the interior. First I added a detail washing with the oilpaint "siena gebrant". After that I applied all the chippings. For the first time, I added them with a brush. Only at the amunition boxes I also used a sponge. For the chips I used Vaileo "Chocolate Brown" and "Beige".
I also added some filters. For the first time I tried one of that use-ready MIG Filters. But I am not so convinced of them. I think the methode, to add some amounts of oilpaint on the model, and to defuse them with a brush and white spirit is more usefull.
At least I added some Archer marks at the radiotransformer and the fire extinguishers. At the floor plates I started to apply the first pigments. In particular "European Dust" from MIG.
There is a lot more to do, but here are the first pictures:
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Hallo,
ich habe ein wenig an meinem Pakwagen weitergearbeitet. Das Urmodell stammt von AFV Club. Ich habe es allerdings um ein paar scratch Elemente ergänzt. So habe ich den Kontainer für die Bereitschaftsmunition aus Plastiksheet selbst gebaut. Auch habe ich eine Funkanlage eingebaut. Da ich vermuten würde, dass der Geschütz-/Fahrzeugführer wohl eine haben sollte. Nachdem der Beifahrerplatz im Pakwagen ja wegfällt, ist das Funkgerät dort ja folgerichtig auch nicht verbaut. Somit bleibt nur die Möglichkeit, dass sich dieses im Kampfraum befand. Die ganze Anlage entstand ebenfalls aus Plastiksheet und Draht.
Nachdem der Zusammenbau des Innenraums soweit abgeschlossen war, begann ich mit der Lackierung. Ich habe versucht ein paar Colourmodulation Effekte mit in die Lackierung einzubauen. Dies sollte vor allem am Geschützschild und an den Innenwänden zur Geltung kommen.
Lackiert wurde mit verschiedenen Tamiyafarben. Zuerst habe ich die dunklen Stellen der Lackierung mit Schwarz vorschattiert. Anschließend folgte der jeweilige Farbton. Der Grundton wurde dann weiter aufgehellt, um die Highlights zu erzielen.
Bei der ganzen Lackierung habe ich versucht meine Grundidee des Fahrzeuges umzusetzen. Ich möchte eines jener Fahrzeuge darstellen, die im Felde erst zu Pakwagen aufgerüstet wurden. Deswegen sollte der Spw am Ende einen deutlich abgenutzteren Eindruck machen, als die relativ neue Pak. Diese wurde darüberhinaus in unterschiedlichen Farben lackiert, um einen möglichst impovisierten Eindruck zu erzielen. Beziehungsweise um herauszustreichen, dass die Teile von verschiedenen Zuliefererbetrieben stammen.
Zu Beginn der Alterung habe ich die Details mit einem Washing der Ölfarbe "Sienna gebrannt" betont. Im Anschluss daran habe ich in stundenlanger Arbeit, das erste Mal überhaupt, die Chips mit dem Pinsel aufgemalt. Als Farben verwendete ich den "chocolat Brown" und "Beige" Farbton von Vaileo. Nur an den Staukisten für die Munition kam auch wieder ein kleines Schwämchen zum Einsatz.
Desweiteren habe ich auch verschiedene Filter aufgebracht. Dabei habe ich das erste Mal einen dieser Gebrauchsbereiten MIG Filter verwendet. Allerdings konnte mich dieser nicht so ganz überzeugen, da er meiner Ansicht nach, zu dünn angerührt ist. Ich bleibe lieber bei der althergebrachten Methode, kleine Ölfarbentupfer aufzubringen, und diese dann mit einem Pinsel zu verwischen.
Außerdem habe ich angefangen, den Boden mit MIG Pigmenten zu verdrecken. Dazu habe ich bis jetzt allerdings nur den "European Dust" verwendet. Das Resultat sagt mir bis jetzt allerdings bei weitem noch nicht zu. Da muss ich dringend nochmal ran.
Desweiteren habe ich noch ein paar technische Hinweisschilder aus einem passenden Bogen von Archer ergänzt.
So nun aber genug geredet, hier nun die Bilder:










Greetings Florian

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